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Immobilienpreise rund um die schönsten Seen Deutschlands: Ein Überblick für Kaufinteressenten

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Immobilien in der Nähe von Seen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind oft sehr gefragt. Eine aktuelle Analyse des Maklerunternehmens Von Poll Immobilien beleuchtet die Entwicklung der Preise für Wohnimmobilien an einigen der bekanntesten Seen Deutschlands. Der Vergleich zwischen dem ersten Halbjahr 2024 und dem Vorjahreszeitraum zeigt interessante Trends auf. Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter von Von Poll Immobilien, betont, dass Immobilien oder Grundstücke in erster Reihe am See selten verkauft werden und häufig über Generationen im Familienbesitz bleiben. Kaufinteressenten sollten daher Geduld mitbringen und bereit sein, hohe Preise zu zahlen.

Ein Blick auf die zweite Reihe oder dahinter kann jedoch lohnenswert sein, da hier oft erhebliche Preisunterschiede bestehen. Die teuersten Immobilienpreise finden sich in Bayern, wo der Tegernsee mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 10.223 Euro an der Spitze steht. Dieser See verzeichnet zudem die höchste Preissteigerung von 9,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Starnberger See folgt mit 8.001 Euro pro Quadratmeter, während der Königssee und der Ammersee bei 7.914 Euro beziehungsweise 7.060 Euro liegen.

Im Gegensatz dazu zeigen die Preise am Wannsee in Berlin einen Rückgang von 7,2 Prozent auf durchschnittlich 5.839 Euro pro Quadratmeter. Die Bleilochtalsperre in Thüringen bietet hingegen die günstigsten Preise mit einem Anstieg von 5,6 Prozent auf ein Niveau von 1.664 Euro pro Quadratmeter. Diese Entwicklungen verdeutlichen die unterschiedlichen Marktbedingungen rund um die beliebten Seen und bieten Kaufinteressenten wertvolle Informationen für ihre Entscheidungen.

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