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Ist das Ende des Dresdner Immobilienbooms in Sicht?

Dies ist eine aktuelle Marktbeobachtung des Dresdner Immobilienmarkt im II. Quartal 2018 von lokalen Akteuren.Am 31.Mai 2018 fand eine Umfrage zum Stand der derzeitigen Situation in Dresden statt. Diese ergab seit langer Zeit eine erstmalige leichte Abwärtstendenz zu erkennen.

Inflationsgebundene Mieten haben Vor- und Nachteile

Wer einen neuen Mietvertrag unterschreibt, unterschreibt heutzutage meist einen sogenannten Index-Mietvertrag. Die Mietervereine beobachten seit Jahren vor allem in den großen Ballungsräumen einen Trend zur Indexmiete

Ostdeutsche Bundesländer und Berlin: Knappes Angebot treibt Mieten

In vielen ostdeutschen Großstädten entwickeln sich die Immobilienmärkte dynamisch. Insbesondere Leipzig, Dresden und Potsdam verzeichnen Wachstumsraten. Im Vergleich zu westdeutschen Oberzentren sei das Mietniveau zwar meistens geringer, in Ostdeutschland sei aber ein Aufwärtstrend zu beobachten, der Investoren ein zunehmendes Potenzial für Immobilieninvestitionen bietet.

Rekordanstieg der Immobilienpreise

Seit Jahren müht sich die Europäische Zentralbank (EZB), die Geldentwertung in Richtung des selbst gesteckten Ziels von zwei Prozent zu treiben. Bislang vergeblich. So stiegen beispielsweise die Verbraucherpreise in Deutschland im April nur um 1,6 Prozent.

Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar

Der geringe Anstieg der Baufertigstellungszahlen zeigt, dass ein Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar ist. Zudem zeigen mehrere Indikatoren: Der Anstieg ist voraussichtlich nur noch von kurzer Dauer“, kommentierte Andreas Ibel, Präsident des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW).

Europas Großstädte: Weniger Büros stehen leer und die Mieten sind gestiegen

Mit dem Wirtschaftsaufschwung haben sich auch die Immobilienmärkte auf dem europäischen Festland erholt. Die Mieten sind gestiegen und Investoren konnten Gewinne einstreichen. Mark Callender, Leiter des Immobilien-Research des Investment Managers Schroders, untersucht in einer Studie, inwieweit dieser Aufschwung anhält.

Aktien bleiben interessant

Die Weltwirtschaft befindet sich in einem gesunden Zustand, schreibt der Asset Manager Swisscanto in einem Marktkommentar. Dabei handele es sich um eine zyklisch späte Konjunkturphase, in welcher das Wachstum am oberen Ende der Erwartungen angekommen sei.

Deutschland beliebtester Investitionsstandort

Das Investitionsvolumen der offenen Immobilienfonds ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2016 um fast 50 Prozent gestiegen. Deutschland löst die USA als beliebtesten Investitionsstandort ab. Die durchschnittliche Größe der angekauften Objekte hat sich deutlich erhöht. Das geht aus einer Marktstudie der Scope Analysis hervor.

Datenflut zum Monatswechsel könnte für Bewegung sorgen

Zum Monatswechsel stehen wie üblich eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten an. Dies dürfte die Märkte neben dem Auslaufen des von Donald Trump bis 1. Juni verlängerten Ultimatums in Sachen einer möglichen Einführung von US-Einfuhrzöllen auf Stahl und Aluminium aus der EU beschäftigen und für Schwankungen sorgen.

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